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News

Hier finden Sie alle Neuigkeiten zur infas Holding AG: Informationen zu Berichtsveröffentlichungen, IR-News, Ad-hoc-Mitteilung, Stimmrechtsmitteilungen und Relevantes aus den Tochtergesellschaften.

Neuer Termin

Hauptversammlung 2024 im Maritim in Bonn am Dienstag, den 25. Juni 2024

Abweichend von der ursprünglichen Angabe zum geplanten Termin und Ort im Finanzkalender wird die Hauptversammlung 2024 am 25.06.2024 im Maritim in Bonn stattfinden. Für die Verschiebung um eine Woche sind organisatorische Gründe ausschlaggebend. Geplant war, die Aktionärinnen und Aktionäre zur Hauptversammlung in das neue Bürogebäude von infas einzuladen. Das ließ sich technisch nicht mit vertretbarem Aufwand realisieren, so dass die Veranstaltung in bewährter Form im Maritim in Bonn durchgeführt wird.

Ad-hoc-Mitteilung

Geschäftszahlen: Umsätze liegen im prognostizierten Korridor, EBIT sinkt stark

14.12.2023 – Im Geschäftsbericht 2022 haben wir für 2023 erläutert, dass wir mit einem Konzernumsatz zwischen 46 und 52 Mio. € rechnen. Das EBIT im Konzern werde voraussichtlich oberhalb von 3,7 Mio. € liegen, sodass die Umsatzrendite mindestens 7,5 % betragen werde. Mitte des Jahres zeichnete sich hinsichtlich des EBIT bereits eine Verschlechterung ab, worüber in der Ad-hoc-Mitteilung vom 21.09.2023 informiert wurde.

Auf Basis aktueller Daten ist davon auszugehen, dass die Umsatzprognose für das Gesamtgeschäftsjahr 2023 erreicht wird. Das EBIT im Konzern wird sich allerdings für das Geschäftsjahr 2023 verschlechtern. Mit überwiegender Wahrscheinlichkeit muss von einem Konzern EBIT um 0 ausgegangen werden. Das ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass aufgrund von Kapazitätsenpässen, die letztlich auf das starke Wachstum der letzten Jahre zurückzuführen sind, im infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH der hohe Auftragsbestand nicht vollständig abgearbeitet werden kann. Das führt im Ergebnis dazu, dass im Verhältnis anteilig weniger Gewinne realisiert werden konnten.

Ad-hoc-Mitteilung

Quartal III 2022 Zwischen­bericht

Weiterhin starkes Umsatzwachstum

24.11.2023 – Der Konzernumsatz der infas Holding AG ist in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 nach IFRS von 24.338 T€ im Vorjahresvergleichszeitraum um 8.757 T€ auf 33.096 T€, und damit um 36,0 % gestiegen. Hierfür ist insbesondere die gute Auftragslage im infas Institut verantwortlich. Allerdings belasten inflationsbedingte Kostensteigerungen sowie durch den Fachkräftemangel bedingte Kapazitätsengpässe das Konzern-EBIT. Die Abarbeitung der Projekte bis Jahresende wird über den Erfolg des Jahres entscheiden.

Quartalsbericht 2023

Halbjahresfinanzbericht 2023

Starkes Umsatzwachstum im ersten Halbjahr und weiterhin ein hohes Auftragsvolumen

29.09.2023 – Der Konzernumsatz ist im ersten Halbjahr 2023 von 17.440 T€ im Vorjahresvergleichszeitraum um 4.242 T€ auf 21.683 T€, und damit um 24,3 %, stark gestiegen. Dieser Umsatzanstieg resultiert im Wesentlichen aus dem infas Institut, das einen Umsatz in Höhe von 19.430 T€ (Vorjahr 15.073 T€) erwirtschaftet hat. Das korrespondiert mit einem weiterhin hohen Auftragsvolumen, was positiv und zugleich herausfordernd in der Abarbeitung ist. Letztlich wird die Abarbeitung im zweiten Halbjahr darüber entscheiden, wie stark das bisher noch negative Konzernergebnis in Höhe von -778 T€ zu einem positiven Ergebnis gewandelt werden kann.

Halbjahresbericht 2023

Ad-hoc-Mitteilung

Geschäftszahlen Umsätze steigen deutlich, EBIT zeigt sich schwach

21.09.2023 – Der Konzernumsatz der infas Holding Aktiengesellschaft ist im ersten Halbjahr 2023 von 17.440 T€ im Vorjahresvergleichszeitraum um 4.243 T€ auf 21.683 T€ stark gestiegen, und zwar um 24,3 %. Das EBIT (operatives Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern) liegt im ersten Halbjahr mit -465 T€ zum 30.06.2023 deutlich unter dem Niveau des Vorjahres i. H. v. 1.025 T€. Dies ergibt sich im Wesentlichen aus dem gestiegenen Umsatz sowie Sondereffekten bei Projektverläufen und Preissteigerungen im Materialaufwand sowie gestiegenen Personalaufwendungen.

Im Geschäftsbericht 2022 haben wir für 2023 erläutert, dass wir mit einem Konzernumsatz zwischen 46 und 52 Mio. € rechnen. Das EBIT im Konzern werde voraussichtlich oberhalb von 3,7 Mio. € liegen, sodass die Umsatzrendite mindestens 7,5 % betragen werde.

Der zum 30.06.2023 erwirtschaftete Umsatz i. H. v. 21.683 T€ lässt erwarten, dass die Umsatzprognose für das Gesamtgeschäftsjahr 2023 erreicht wird. Das EBIT im Konzern wird für das Geschäftsjahr 2023 voraussichtlich mindestens 2,9 Mio. € betragen. Ob es wie ursprünglich prognostiziert auch über 3,7 Mio. € liegen wird, hängt maßgeblich davon ab, in welchem Umfang der hohe Auftragsbestand im infas Institut noch im laufenden Geschäftsjahr abgearbeitet werden kann. Sollte es zu Verschiebungen nach 2024 kommen, besteht das Risiko, dass das EBIT im Geschäftsjahr 2023 entsprechend geringer ausfällt.

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Quartal I 2023 Zwischen-bericht

Deutliches Umsatzplus im 1. Quartal 2023

26.05.2023 – Die infas Holding AG erzielte in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 einen Konzernumsatz nach IFRS in Höhe von 9.541 T€ und damit 1.816 T€ bzw. 23,5 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zum deutlichen Wachstum trug vor allem das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft mit einem Außenumsatz von 8.108 T€ bei. Im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres ist er damit um 28,7 % gestiegen, was allerdings zum Teil auf zeitliche Verschiebungen zurückzuführen ist. Die weiteren Gesellschaften der infas Holding verzeichnen moderatere Veränderungen beim Außenumsatz. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt unverändert. Mehr

Einzel- und Konzernabschluss

Einzel- und Konzernabschluss für 2022 veröffentlicht

Die infas-Holding AG hat ihren Einzel- und Konzernabschluss für das Jahr 2022 vorgelegt. Im Geschäftsjahr 2022, das zu Anfang noch von der Corona-Pandemie und später vom Angriffskrieg gegen die Ukraine und einer vergleichsweise hohen Inflationsrate geprägt war, konnte die Holding ihren Umsatz nach IFRS um 3.1% auf 42.155 T€ steigern. Das EBIT betrug 3.913 T€, was eine Umsatzrentabilität i.H.v. 9,3 % ergibt. Dieses Ergebnis wurde mit konzernweit durchschnittlich 320 Beschäftigten erzielt.
Das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft erwirtschaftete einen Umsatz i.H.v. 36.536 T€, was im Vergleich zum Vorjahr einem Wachstum von 3,4 % entspricht. Die neu gegründete CATI-LAB GmbH hat in den ersten 6 Monaten ihrer Betätigung einen Umsatz i.H.v. 1.902 T€ erzielt. infas 360 erwirtschaftete einen Umsatz i.H.v. 2.691 T€, was geringfügig unter dem des Vorjahres liegt. Der Umsatz von infas LT i.H.v. 2.258 T€ liegt 8,8 % über dem des Vorjahres und infas quo erwirtschaftete einen Umsatz i.H.v. 1.712 T€, was 2,9 % unter dem Umsatz des Vorjahres liegt.
Insgesamt zeigt sich, dass die infas-Holding aufgrund ihrer hervorragenden Diversifikation den schwierigen Rahmenbedingungen wie in den Vorjahren sehr gut trotzen kann.

Quartal III 2022 Zwischen-bericht

Leichtes Umsatzwachstum trotz angespannter Wirtschaftslage

21.11.2022 – Der Konzernumsatz der infas Holding AG ist in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 nach IFRS in Höhe um 419 T€ und damit um 1,5 % im Vergleich zum Vorjahreswert auf 27.705 T€ gestiegen. Die Auftragslage innerhalb des Konzerns ist trotz schwieriger Wirtschaftslage unverändert gut bis sehr gut. Für das Gesamtjahr wird daher weiterhin vom Erreichen der im Geschäftsbericht angegebenen Prognose ausgegangen. Mehr

Halbjahres-
finanzbericht
2022

Moderates Wachstum im ersten Halbjahr 2022

Der Konzernumsatz ist im ersten Halbjahr 2022 von 17.221 T€ im Vorjahresvergleichszeitraum um 219 T€ auf 17.440 T€, und damit um 1,3 %, leicht gestiegen. Dieser Umsatzanstieg ist im Wesentlichen bei der infas 360 in Höhe von 199 T€ entstanden. Das erste Halbjahr 2022 schließt die infas Holding AG mit einem Konzernjahresüberschuss in Höhe von 268 T€ ab. Steigerungen der Personal- und Raumkosten haben das Ergebnis belastet.

Halbjahresbericht 2022

Quartal I 2022 Zwischen-bericht

Konzernumsatz im 1. Quartal 2022 leicht gestiegen

Die infas Holding AG erreichte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2022 einen Konzernumsatz nach IFRS in Höhe von 7.725 T€ und liegt damit um 95 T€ bzw. 1,2 Prozent über dem Vorjahreswert von 7.630 T€. Den größten Anteil am Konzernumsatz trägt weiterhin die Tochtergesellschaft infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH bei. Ihr Umsatz liegt im 1. Quartal mit 6.326 T€ zwar um 4,1 Prozent unter dem Vorjahreswert von 6.593 T€, jedoch konnten die übrigen Tochtergesellschaften des Konzerns teils starke Umsatzsteigerungen verzeichnen.

News

Konzern- und Einzelabschluss 2021 veröffentlicht

Die infas Holding Aktiengesellschaft hat ihren Konzern- und Einzelabschluss 2021 publiziert. Trotz der Covid-19-Pandemie schaut die Holding und ihre Unternehmenstöchter auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück. So konnte der Konzern seinen Umsatz deutlich um 38,4 Prozent auf 40.893 T€ steigern. Die größte Tochtergesellschaft im Verbund, das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, erzielte sogar eine Umsatzsteigerung von 45,1 Prozent. Die Umsatzrentabilität – vor Berücksichtigung eines Sondereffekts, der zu einer Bildung einer Rückstellung führte – stieg auf 22,0 Prozent. Der infas 360 GmbH ist ein Umsatzwachstum von 27,5 Prozent gelungen und der Umsatz der infas quo GmbH stieg um 10,5 Prozent. Alle Beteiligungen der Holding weisen ein positives EBIT aus.

News

Axel Glemser ergänzt das Leitungsteam vom infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft

Bonn, April 2022 – Das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft erweitert seine Führungsebene. Seit dem 01. April 2022 verstärkt Axel Glemser, ehemals Managing Director bei Kantar Public, die Führung des Instituts. Die Leitung des Instituts liegt damit in den Händen der beiden Geschäftsführer, Menno Smid und Axel Glemser, sowie der Prokuristen Doris Hess, Robert Follmer und Jacob Steinwede.

Glemser ist ein ausgewiesener Experte in der empirischen Sozialforschung. Er war zuvor in verschiedenen Positionen bei Kantar tätig und bringt methodische Kompetenz und umfassende Erfahrung in der Durchführung sozialwissenschaftlicher Erhebungen und damit entscheidende Kernkompetenzen für die neue Aufgabe bei infas mit.

„Angesicht des stetigen Wachstums des Instituts freuen wir uns, mit Axel Glemser einen erfahrenen neuen Kollegen für die Erweiterung unserer Geschäftsführung zu gewinnen. Es gibt viel zu tun“, so Menno Smid.

Geschäftsführer infas Institut Smid und Glemser

Pressemit-
teilung

Neue Vorständin in der infas Holding AG

Der Aufsichtsrat der infas Holding AG hat Dr. Isabell Nehmeyer-Srocke mit Wirkung zum 01.12.2021 als weiteres Vorstandsmitglied der Gesellschaft bestellt.

Ab 01.01.2022 übernimmt sie die Position des Finanzvorstands der infas Holding AG. Sie wurde vom Aufsichtsrat bis zum 31.12.2024 bestellt.

Alexander Mauch verlässt das Unternehmen zum 31.12.2021.

Quartal III 2021 Zwischenbericht erschienen

Umsatzwachstum auch im 3. Quartal

Die infas Holding AG erreichte zum Ende des 3. Quartals 2021 nach IFRS einen Konzernumsatz von 27 Millionen Euro und liegt damit knapp 6 Millionen Euro und damit 34,2 Prozent vor dem Vorjahreswert. Den größten Anteil am Umsatzwachstum hat das infas Institut mit einer Steigerung von 42,1 Prozent. infas 360 und infas quo konnten ebenfalls zulegen, Lutum + Tappert musste hingegen coronabedingt einen leichten Rückgang verkraften. Mehr

Ad-hoc-Mitteilung

Prognoseanpassung aufgrund Zustimmung zu Prozessvergleich

Die zur infas Holding Aktiengesellschaft („Gesellschaft“ und gemeinsam mit ihren Konzerngesellschaften der „infas-Konzern“) gehörende infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH wird in einer schon seit langen Jahren geführten gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Deutschen Rentenversicherung einem vom Gericht vorgeschlagenen Vergleich zustimmen. Dies wird das diesjährige Ergebnis des Instituts und damit des infas-Konzerns belasten, sodass die Prognose der Gesellschaft für das Konzernergebnis des Geschäftsjahrs 2021 nicht mehr zutreffend ist. Die Entscheidung beruht auf einer kaufmännischen Neubeurteilung der Prozessrisiken. Die Gesellschaft vermeidet so das Risiko einer möglichen juristischen Niederlage, welche im Extremfall zu einer deutlich höheren Ergebnisbelastung führen könnte. Gleichsam wird infolge des Vergleichs in zukünftigen Geschäftsjahren die Bildung von Rückstellungen nicht mehr erforderlich sein.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Gesellschaft haben daher heute beschlossen, die Konzern-Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2021 anzupassen. Obwohl die Umsätze des Instituts in diesem Jahr so hoch wie nie zuvor sind und sich auch die übrigen Tochtergesellschaften positiv entwickeln, geht die Gesellschaft nunmehr davon aus, dass sie für den infas-Konzern im Geschäftsjahr 2021 keinen oder nur einen sehr geringen Gewinn ausweisen wird. Mit einem negativen Ergebnis ist allerdings nicht zu rechnen. Die im Geschäftsbericht 2020 angegebene Umsatzprognose für den infas-Konzern wird voraussichtlich sogar leicht übertroffen. Aufgrund des weiterhin sehr hohen Auftragsbestands und der Tatsache, dass das langwierige Gerichtsverfahren in Kürze zu einem Ende gelangen wird, sind die Perspektiven des infas-Konzerns aus Sicht der Gesellschaft für die Folgejahre weiterhin als sehr gut zu beurteilen.

Ad-hoc-Mitteilung

Vertragsverlängerung mit bisherigem Vorstandsvorsitzenden

Der Aufsichtsrat der infas Holding Aktiengesellschaft und der Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft, Herr Menno Smid, haben sich heute über die Verlängerung des Vorstandsvertrags von Herrn Menno Smid und eine Verlängerung der Bestellung als Vorstandsvorsitzender geeinigt. Der verlängerte Vorstandsvertrag und die verlängerte Bestellung zum Vorstandsvorsitzenden enden mit Ablauf des 31.12.2024.

Halbjahres­finanz­bericht 2021 erschienen

Erneuter Anstieg des Konzernumsatzes im ersten Halbjahr 2021

In einem aufgrund der Coronapandemie angespannten gesamtwirtschaftlichen Umfeld ist der Konzernumsatz der infas Holding AG im ersten Halbjahr 2021 von 13,7 Mio. € im Vorjahresvergleichszeitraum um 3,5 Mio. € auf 17,2 Mio. €, und damit um 25,9 Prozent, gestiegen. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen im infas-Institut entstanden, die weiteren Unternehmenstöchter haben moderate Rückgänge zu verzeichnen. Das EBIT liegt mit 1.261 T€ zum 30.06.2021 deutlich über dem Niveau von 773 T€ im ersten  Halbjahr  des  Vorjahres. Mehr

Quartal I 2021 Zwischen-
bericht

Konzernumsatz im 1. Quartal 2021 stark gestiegen

Die infas Holding AG hat ihren Konzernumsatz in den ersten drei Monaten 2021 um 14 Prozent auf 7.673 T€ im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert. Maßgeblich war dafür die Unternehmenstochter infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, die ein Umsatzzuwachs von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal erzielte. Die weiteren Töchter vermelden coronabedingte Umsatzrückgänge bei zugleich positiven Ausblick. Mehr

Berichte

Neue Veröffentlichung für 2020 erschienen

Die infas Holding AG hat nachfolgende Abschlüsse und Berichte für das Jahr 2020 veröffentlicht.

Einzelabschluss für das Geschäftsjahr 2020
Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2020
Bericht des Vorstands 2020
Bericht des Aufsichtsrats 2020

Quartal III 2020 Zwischenbericht

Konzernumsatz zum 3. Quartal durch Corona-Krise unter Vorjahresniveau

Die infas Holding AG erreichte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 einen Konzernumsatz nach IFRS in Höhe von 20,5 Mio. €. Damit liegt der Umsatz 3,3 Mio. € bzw. 13,9 Prozent unter dem Vorjahreswert von 23,8 Mio. €.
Ein deutlicher Rückgang des Konzernumsatzes ist erwartet worden und kann nahezu vollständig auf die von der COVID-19-Pandemie ausgelöste negative Entwicklung beim infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH zurückgeführt werden. Mehr

Ad-hoc-Mitteilung

infas Institut gewinnt wichtige Ausschreibung

Das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, die auf Dienstleistungen für die Wissenschaft spezialisierte Tochter der infas Holding AG, hat die Ausschreibung zur Durchführung des Sozioökonomischen Panels (SOEP) für die nächsten fünf Jahre gewonnen. Mehr

Halbjahres­finanz­bericht 2020 erschienen

Halbjahresfinanzbericht 2020 erschienen

Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik war im ersten Halbjahr durch die Corona-Krise geprägt. Auch die infas Holding AG bekommt die Auswirkungen dieses Ausnahmeereignisses mit partiellen Einbußen zu spüren. Es ist zu hoffen, dass sich die Märkte schnellstmöglich erholen werden. Prognosen diesbezüglich sind aber weiterhin schwierig. Jedoch kann die infas Holding AG dieser Krise insgesamt dank eines hohen Auftragsbestands und ausreichender Liquidität relativ zuversichtlich begegnen. Weitere Details zur wirtschaftlichen Entwicklung finden sich im Halbjahresfinanzbericht 2020, der jetzt veröffentlicht wurde.

HV 2020 Abstimmungs­ergebnisse

Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung

Corona hat vieles verändert, so auch die Rahmenbedingung der Hauptversammlung der infas Holding AG. Nachdem abzusehen war, dass die Veranstaltung 2020 nur digital stattfinden kann, wurde am 28.August 2020 um 11:00 Uhr die erste virtuelle ordentliche Hauptersammlung auf Grundlage des COVID-19-Gesetzes durchgeführt.

Live aus dem Maritim Hotel in Bonn wurde das Event für angemeldete Aktionäre ins Internet übertragen. Anwesend waren Vorstand Menno Smid und Finanzvorstand Alexander Mauch, der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Oliver Krauß sowie der Notar Dr. Hanns-Jakob Pützer. Zugeschaltet waren zudem die Aufsichtsratsmitglieder Susanne Neuschäffer und Hans-Joachim Riesenbeck.

Die Vorstände berichteten über das zurückliegende Geschäftsjahr und weitere Entwicklungen und beantworteten ausführlich die eingereichten Fragen der Aktionäre. Über die Tagesordnungspunkte wurde digital abgestimmt. Die Ergebnisse der Abstimmungen sind jetzt ausgezählt und hier veröffentlicht.

Die Abstimmungsergebnisse zur Hauptersammlung 2020

virtuelle HV 2020

Quartal I 2020 Zwischenbericht

Konzernumsatz im 1. Quartal 2020 leicht gestiegen

Die im regulierten Markt notierte infas Holding AG erreichte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2020 einen Konzernumsatz nach IFRS in Höhe von 6.730T€ und liegt damit um 294T€ bzw. 4,6 Prozent über dem Vorjahreswert von 6.435T€

Zwischenbericht für das 1. Quartal 2020

Berichte

Der Einzel- und der Konzernabschluss für das Jahr 2019 liegen vor

Die infas-Holding AG hat den Einzel- und Konzernabschluss für 2019 veröffentlicht. Demnach kann das Geschäftsjahr positiv bewertet werden. So ist der Umsatz der Holding nach IFRS von 29,3 Mio € (2018) auf 35,0 Mio. € (2019) gestiegen. Es wurde 2019 ein EBIT von 2,9 Mio. € erzielt (2018: 3,7 Mio. €). Die Tochtergesellschaften haben sich fast ausnahmslos positiv entwickelt. Insbesondere die Neuerwerbung Lutum + Tappert konnte gut in den Konzern integriert werden. Der Einzel- und der Konzernabschluss beinhalten die detaillierten Ergebnisse inklusive einem ausführlichen Lagebericht.

Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2019
Einzelabschluss für das Geschäftsjahr 2019

Quartal III 2019 Zwischenbericht

Konzernumsatz im 3. Quartal 2019 deutlich gestiegen

Die im regulierten Markt notierte infas Holding AG, Bonn, (ISIN DE0006097108/WKN 609710) erreichte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 einen Konzernumsatz nach IFRS in Höhe von 23,4 Mio. € und liegt damit um 3,6 Mio. € bzw. 17,9 Prozent über dem Vorjahreswert von 19,8 Mio. €.

Die Steigerung des Konzernumsatzes ist auf die erfolgreiche Entwicklung der Tochterunter-nehmen zurückzuführen. Der Umsatz der infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH liegt mit 19,9 Mio. € um ca. 1,8 Mio. € bzw. 10,2 Prozent über dem Vorjahresniveau von 18,1 Mio. €. Die infas quo GmbH konnte ihren Beitrag zum Konzernumsatz von 0,4 Mio. € auf 1,1 Mio. € um fast 160 Prozent steigern. Der Umsatz der infas 360 GmbH liegt mit 1,3 Mio. € auf dem Vorjahresniveau. Der in diesem Jahr erstmalig berücksichtigte Umsatz der Lutum + Tappert DV-Beratung GmbH in Höhe von 1,1 Mio. € trägt ebenfalls zur Steigerung des Konzernumsatzes bei.

Bei nach wie vor unverändert guter Auftragslage beim infas Institut sowie guten Perspektiven für die infas 360 GmbH, infas quo GmbH und Lutum + Tappert DV-Beratung GmbH wird eine Fortsetzung der geplanten Umsatz- und Ergebnisentwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2019 erwartet.

Berichte

Der Konzernumsatz steigt im 1. Halbjahr um 17,5%

Der Konzernumsatz ist im ersten Halbjahr 2019 von 12,9 Mio. € im Vorjahresvergleichszeitraum um 2,3 Mio. € auf 15,2 Mio. € und damit um 17,5 Prozent gestiegen. Das Segment Meinungs- und Sozialforschung konnte mit einem Umsatz von 13,0 Mio. € den Umsatz des Vorjahres in Höhe von 11,7 Mio. € übertreffen. Der Umsatz im Segment infas 360 liegt im ersten Halbjahr mit 867 T€ leicht unter dem Niveau des Vorjahres mit 939 T€. Das im April 2017 neu gegründete Segment infas quo erreichte im ersten Halbjahr 2019 einen Umsatz von 625 T€, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 340 T€ eine deutliche Steigerung bedeutet. Das seit dem 31.12.2018 zum Konzern gehörende Segment Lutum + Tappert erreichte in diesem Halbjahr einen Umsatz von 687 T€.